WAYNE SMITH ist ein bunter Hund im Musikgeschäft. Er ist mal als Ton-Ingineur, mal als Produzent oder selber als Künstler unterwegs. Dabei hatte er in den vielen Jahren, in denen er seinem Schaffen nachgeht, unzählige Gelegenheiten gute Freundschaften zu großartigen Künstlern aufzubauen.
Jeden dritten Donnerstag im Monat lädt Wayne einige dieser Künstler aus den Bereichen Reggae, Soul und Blues zu kleinen und bescheidenen Gigs ein, um uns intime Konzerte mit Jam-Session-Charakter zu präsentieren. Im Februar wird Ihn Akanni Humphrey aus der Domstadt auf der Bühne begleiten. Vielleicht erinnert sich jemand an seinen erinnerungswürdigen Auftritt hier vor ziemlich genau 12 Monaten. Damals noch als Special Guest zu Besuch, bringt der gebürtige New Yorker diesmal seine komplette Band mit. Watch out for this!
Aufgewachsen in der Bronx, in einer riesigen Künstlerfamilie voll von Musikern und Tänzern, ist Akanni ein multitalentierter Künstler mit tiefen Wurzeln im Oldschool-HipHop als Rapper und B-Boy der ersten Stunde, der sich schon immer leichtfüßig zwischen den verschiedensten Genres der Kunst und Musik bewegt hat. Seit er denken kann, ist er als Sänger, Rapper, MC und Moderator, Keyboarder, Bassist, Gitarrist, Drummer, DJ, Produzent, Komponist, Tänzer (Breakin, Pop-Lockin), Choreograph, Tanzlehrer und Maler aktiv.
Akanni’s Musik-Stil ist eine Neo-Soul-HipHop-Fusion mit tief gehenden Melodien auf kopf-nickenden street-edge Beats – die ultimative urbane Orchestrierung.
Auf seiner lebenslangen Tour rund um den Globus hat sich Akanni mit Künstlern und Weggefährten wie Xzibit / Missy Elliot / Robin Thicke oder LL Cool J die Bühne geteilt und hier im deutschsprachigen Raum zusammen mit Afrob / Partice / Seed und Gentleman für beatlastige Spektakel gesorgt.
»Be prepared for everything«
HÖRPROBEN:
Akanni Humphrey auf Soundcloud:
FAKTENCHECK:
Location: »Hutmacher« in Utopiastadt
Mirker Str. 48 | 42105 Wuppertal
Termin: 19.02.2015
Beginn: ca. 20 Uhr
Der Eintritt ist frei – Um Hutspenden wird gebeten!
In der »Only Hut«-Reihe verzichten wir bewusst auf Eintritt, um niederschwelligen Zugang für jede/n zu Kultur und Musik zu ermöglichen. Bei der Hutsammlung für den Künstler soll dann jede/r geben, was er kann, um andererseits den Künstlern ein Leben von ihrer Kunst ermöglichen zu können.