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WOGA 2013

Malerei, Illustration, Fotografie und Mixed-Media. Abgründe, die Hölle, ein Seerosenteich. Ausdrücke, Gesichter und Experimente – 6 Künstler »Utopiastadt am Bahnhof Mirke« zur diesjährigen WOGA [1] in eine Galerie verwandeln werden …

Samstag, 26.10.2013 | 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag, 27.10.2013 | 12:00 bis 18:00 Uhr
Das Café Hutmacher ist ab 12:00 Uhr geöffnet.

Wer schon mal seine Rute planen will, kann sich sehr gerne den neuen WOGA Flyer in Utopiastadt abholen oder ihn einfach runterladen [1].
Mehr Infos zu allen unseren Ausstellern findet ihr auch noch mal hier [2].

 

Katrin Adam [3] experimentiert mit diversen Transfertechniken, um ihren Bildern durch das Übertragen auf verschiedene Materialien wie Leinwand, veredelte Papiere oder Holz eine haptische Komponente hinzuzufügen.

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Christian Hang [5] zeigt Portrait-Arbeiten aus seinen neuen Serien »Der Seerosenteich deiner Mutter« und »The woman from Minneapolis«. Des Weiteren werden Manipulationstechniken wie Polaroid-Emulsionslifts, Polaroid-Image-Transfers sowie klassische Cyanotopien präsentiert.

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Christian Stopperich, ein Autodidakt widmet sich der Faszination des menschlichen Porträts und dem einmaligen Ausdruck des Menschen.

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Stéphanie Schreiner [8] thematisiert in Ihren Illustrationen sechs Gedichte aus Baudelaires Werk »Les Fleurs du Mal« von 1857. Die Texte sind erotisch, morbide und wie häufig in der (vorangegangenen) Romantik melancholisch.

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Sarah Landenberger [10] kehrt in Ihren Gemälden ihr innerstes nach außen. Pulsierend und ruhig, weiß mit Grafit – ihre ganz persönliche Interpretation der Hölle.

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Gregor Eisenmann [12] – ein Utopist mit seinem Atelier in Utopiastadt.

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(Gregor Eisenmann ist Sonntag anwesend.)

Bernd Eisenmann [14] »Das Finden und das Beschaffen der Steine in einem Bruch gehört für mich zum künstlerischen Prozess.
Die Überwindung der physischen Schwere ist Voraussetzung und eine Transformation der Stofflichkeit wird angestrebt.
Meine Plastiken sind meist mit angedrehten Flächen gestaltet, die über die Form in den Umkreis hinausweisen. Geometrische Klarheit kontrastiert mit den belebt wirkenden Flächen. Der Titel umschreibt und deutet auf ein bildnerisches Ereignis.«
[15]