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VIERTEL KLANG

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Der Programmfolder mutet an einiger Stelle eher wie eine Reise durch das historische Luisenviertel an, aber der Eindruck täuscht. DAS Kneipenviertel in Wuppertal mit einer wahrlich historischen Musikgeschichte eint sich und zeigt mit Spielorten und einem Programm von Tänzerin Chrystel Guillebeaud über das Royal Street Orchestra bis hin zu Alexander Löwenherz ein Kulturprogramm, dass man so selten an einem Tag gebannt findet.

»Das Wuppertaler Luisenviertel steht für Jazz und improvisierte Musik. Im Luisenviertel wirkte der Jazzmusiker Peter Kowald, hier werden Musikprojekte ins Leben gerufen, hier wird gespielt und gesungen.
Das Luisenviertel ist ein musikalisches Kraftfeld. Das Festival Viertelklang soll dieses Kraftfeld zum Klingen bringen.
Viertelklang lädt ein zu einer musikalischen Reise durch die vielen attraktiven Kulturorte des Luisenviertels: Arkady Shilkloper mit Alphorn im Katholischen Stadthaus, Partita Radicale mit Neuer Musik im Finanzamt, das Pérotin-Quartett und die Tänzerin Chrystel Guillebeaud, sowie das Royal Street Orchestra mit ihren Balkan-Klezmer-Weltklängen in der Sophienkirche, Michael Hablitzel und Christoph Iacono im Ort, amici del canto mit einer John Cage-Improvisation in der Laurentiuskirche, Alexander Löwenherz im Beatz & Kekse und zum Abschluss ein elektronisches Schlafkonzert (sic!) mit Martin Stürtzer und Christian Stritzel. Gezeigt wird auch der neue Film »Brötzmann«.
Die einzelnen musikalischen Beiträge dauern eine halbe Stunde. Im Programmablauf gibt es also genug Zeit, um im Stundentakt zu weiteren Viertelklängen in andere Kulturorte zu wechseln. Die Kneipen sind auf Viertelklang-Besuch eingestellt.
Man trifft sich beim Viertelklang im Luisenviertel.«

Vorverkauf über Wuppertal-Live

10,- Euro, ermäßigt 5,- Euro (zzgl. Gebühr)
Abendkassen an allen Veranstaltungshäusern
12,- Euro, ermäßigt 6,- Euro

mehr Infos unter: www.viertelklang.de [2]