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WAHLCHECK KOOPERATIVE STADT


In gut einer Woche heisst es »Kreuzchen machen«. Am 24. September 2017 wählen wir zum 19. Mal den deutschen Bundestag. Auch in der nächsten Legislaturperiode treffen seine Mitglieder weitreichende Entscheidungen, die auch die Rahmenbedingungen für kooperative Stadtentwicklung betreffen. Doch welche Parteien sind überhaupt bereit, Rahmenbedingungen zu schaffen, die auch ein gemeinwohlorientiertes, bürgerschaftliches Engagement unterstützen? Zur Beantwortung dieser Frage hat das Netzwerk Immovielien hat den Parteien auf den Zahn gefühlt und den »Wahlcheck« entwickelt. Wer es genau wissen will,findet hier alle entsprechenden Informationen holen.

Wer hilft Initiativen, die sich für die Nachbarschaft, das Quartier und für lebendige, zukunftsfähige Stadtteile engagieren?

Zur Beantwortung dieser Fragen hat das Netzwerk Immovielien zunächst die Wahl- und Regierungsprogramme, der laut Umfragen im nächsten Bundestag vertretenen Parteien ausgewertet. Darüber hinaus erhielten die Parteien einen Fragenkatalog, der ihn ermöglichte Stellung zu solchen Problemen zu nehmen, auf die viele gemeinwohlorientierte Initiativen bei der Umsetzung ihrer Projekte stoßen. Leder haben nicht alle Parteien haben diese Gelegenheit genutzt. Die AfD hat aufgrund begrenzter Ressourcen von einer Beantwortung abgesehen. CDU und CSU haben lediglich die allgemein formulierten Fragen beantwortet. Diese Parteien konnten daher im Wahlcheck nicht berücksichtigt werden.

Ziel des »Wahlchecks« ist es, allen die am Thema kooperative Stadtentwicklung interessiert sind, eine Orientierungshilfe zu bieten, um die eigenen Positionen und Prioritäten mit jenen der teilnehmenden Parteien abzugleichen. Hierzu werden 18 Aussagen aus vier Themenblöcken bewertet. Am Ende der Fragen wird erläutert, wie die Parteien zu den Aussagen stehen und welche Übereinstimmungen es gibt Das Ergebnis kann und soll keine abschließende Wahlempfehlung sein. Der »Wahlcheck« bietet v.a. die Möglichkeit einen besseren Überblick darüber zu erhalten, was Politiker, Initiativen und Kommunen tun müssen, damit das Gemeinwohl stärker in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung rückt.

Zum »Wahlcheck« geht es hier [1].