Utopia
ist eine Entscheidung
Ab 2010 lautet das Thema des clownfisch statementmagazins »Utopia«. Es ist einerseits die naive Vision einer besseren Welt, dessen Tragik in ihrer, zu unserer Zeit scheinbaren Unrealisierbarkeit liegt, andererseits aber auch Anlass, aktuelle Bewegungen und Verhältnisse zu analysieren, zu überdenken, zu besprechen und »konkrete Utopien« als Positionen zu entwickeln und auch zu beziehen.
Wer arbeitet an konkreten Utopien? Warum sind genau diese immer so weit weg? Wie weit ist Distopia? Wie sieht Utopia aus? Gibt es dort Arbeit und Geld für alle? Gibt es Gesetze? Regelt sich alles von selbst? Oder wird jeder Versuch von Utopia wieder kippen? – Wir haben Künstler und Kreative, Schriftsteller und Journalisten sowie Philosophen und andere Berufene aufgerufen, Statements zum Thema »Utopia« einzureichen – politisch, korrekt, sozial, verschroben, mahnend und visionär – mal laut oder auch ganz dezent.
Wer arbeitet an konkreten Utopien? Warum sind genau diese immer so weit weg? Wie weit ist Distopia? Wie sieht Utopia aus? Gibt es dort Arbeit und Geld für alle? Gibt es Gesetze? Regelt sich alles von selbst? Oder wird jeder Versuch von Utopia wieder kippen? – Wir haben Künstler und Kreative, Schriftsteller und Journalisten sowie Philosophen und andere Berufene aufgerufen, Statements zum Thema »Utopia« einzureichen – politisch, korrekt, sozial, verschroben, mahnend und visionär – mal laut oder auch ganz dezent.
Wer arbeitet an konkreten Utopien? Warum sind genau diese immer so weit weg? Wie weit ist Distopia? Wie sieht Utopia aus? Gibt es dort Arbeit und Geld für alle? Gibt es Gesetze? Regelt sich alles von selbst? Oder wird jeder Versuch von Utopia wieder kippen? – Wir haben Künstler und Kreative, Schriftsteller und Journalisten sowie Philosophen und andere Berufene aufgerufen, Statements zum Thema »Utopia« einzureichen – politisch, korrekt, sozial, verschroben, mahnend und visionär – mal laut oder auch ganz dezent.