Die Autoren geben positive wie negative Eindrücke über ein Land ungefiltert wieder, das in den letzten 60 Jahren maßgeblich auf die europäische Kultur Einfluss genommen hat. So bietet die erste Ausgabe eine Sammlung von Arbeiten, in denen sich sowohl eine 1948 von den Niederlanden in die USA ausgewanderte Urgroßmutter, als auch ein Comicsammler, der bisher unveröffentlichte Zeichnungen aus New York zusehen bekommt, wieder finden. Weiterhin sieht ein Greenpeaceaktivist, dass auch in den USA an die Umwelt gedacht wird und der Leser, dass die Avant Garde zwar eng mit der nordamerikanischen Geschichte verbunden ist, aber dennoch ihren eigenen Weg geht.
Was ist dran, an dem Land, das wie kein Zweites Liebe und Hass in seinem Ruf vereint? In der ersten Ausgabe von clownfisch haben die Autoren ein nicht komplettes, detailgetreues, anderes, eigenes und fremdes Bild von den Vereinigten Staaten von Amerika geschaffen.