FRANK BREIDENBRUCH / im Drehkreuz der Begegnung
05.06. Vernissage, 18:00 // 06.06. Midissage, 12:00 // 06.07. Finissage 12:00
Mirkerstr. 48, 42105 Wuppertal (Utopiastadt / Wartesaal EG. und Hutmacher EG. sowie Atelier Eisenmann 2.OG)
Rahmenprogramm und Informationen folgen. Das Projekt bzw. das offene Atelier läuft auf Hochtouren. Thema: Reise, Begegnung, Dasein, Bewegung. Jeder kann vorbeischauen und Fragen stellen oder Antworten geben oder eben einfach nur Sein. Frank Breidenbach hat also eingeladen. Mehr dann später (Plakate und Postkarten bzw. Einladungen folgen). In diesem Sinne «Die Weite SCHREIT, also schreitet mit”
DAS WAR DER START:
Vor ein paar Wochen lernte ich den Bildhauer Frank Breidenbruch in Utopiastadt kennen, wir waren uns zuvor schonmal flüchtig begegnet. Nun hatte Frank jedoch ein konkretes Anliegen. Er erzählte mir von seiner Idee auf eine Zugreise quer durch Deutschland und Italien zu gehen, um bei dieser Gelegenheit Begegnungen zu suchen (mit Menschen die er zuvor noch nie getroffen hat). Diverse philosophische Fragen (wie z.B. «Daseins Fragen”) werde von ihm oder Anderen bei dieser Reise gestellt. Ca. jede Woche erhalte ich einen Brief von Frank, welchen ich in der Gastronomie aushängen werde (Hutmacher). Nach dieser Reise soll ein mehrwöchiger Künstler-Arbeitsaufenthalt in Utopiestadt (Nutzung der Werkstatt und anderen Räumen) stattfinden. Hierbei geht es Frank um die Auseinandersetzung vor Ort. Bei dieser Gelegenheit könnt ihr etwas zur Arbeit von Frank beisteuern (z.B. zum Thema Reise), oder aber auch einfach nur den Prozess beobachten. Frank wird am 12.04.2015 von seiner Reise zurückkehren. Wir freuen uns auf die Erzählungen und den Prozess hier vor Ort. Die Aktion endet mit einer Ausstellung in Utopiestadt (Mai/Juni)
«Im Zug Gesichtszüge sammeln- im Bahnhof arbeiten – im Wartesaal enden und weiterfahren”
«Die Art der Begegnung – das Gespräch und der daraus resultierende «Zu-«stand bestimmt den Augenblick in dem ich darum bitten werde, den Getroffenen mit geschlossenen Augen fotografieren zu dürfen”
Frank Breidenbruch
Der erste Brief:
WAS BISHER GESCHAH:
Das so eine Intensive Zusammenarbeit entsteht hätte ich wohl nicht gedacht:
Ein Betriebsausflug:
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